Am 18.6. fand, wie berichtet, in Kooperation mit dem Haus der Selbständigen die Veranstaltung „Sorge(n) solidarisch gestalten“ zu Vereinbarkeit von Sorgeverantwortung und Soloselbständigkeit in Leipzig statt. In der zentralen Podiumsdiskussion ging es um die Frage, was Solo-Selbständige an Rahmenbedingungen und Unterstützungsangeboten brauchen, um Sorgeverantwortung und Erwerbstätigkeit besser unter einen Hut zu bekommen, und wie Interessenorganisationen das unterstützen und in die politischen Aushandlungsprozesse einbringen können.
Mit dabei waren Nicole Beste-Fopma, Initiatorin und Vorsitzende des Bundesverbands Vereinbarkeit; Konferenzdolmetscherin Lina Gerstmeyer vom Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ); Szenografin Teresa Monfared, Vorstandsmitglied im Bühnenmütter* e.V. und Co-Leiterin des Vereinsprojektes Culture.Care. sowie Raphael Westermeier, Vizepräsident und Gewerkschaftssekretär der Bühnengewerkschaft GDBA. Moderiert wurde das Gespräch von Anne Dölemeyer, aktives Mitglied bei uns im Spinnennetz ArbeitMitWirkung.
Wer nicht dabei sein konnte, hat nun die Gelegenheit, diese Diskussion nachzuhören - im Podcast des HDS. An dieser Stelle geht ein großer Dank an das HDS Team Leipzig und insbesondere an Julia Voggenreiter für die Aufbereitung.
Podcast HDS im Gespräch - Podiumsdiskussion zu Sorgeverantwortung und Solo-Selbständigkeit